Neue Kolumne von Fritz Prem: Überproduktion und Unterversorgung
Im Zuge der Diskussion um neue Obergrenzen für die zollfreie Einfuhr von Produkten aus der Ukraine wie Weizen, Geflügel, Mais und Honig kommen bei den EU-Agrariern nicht nur Sorgen, sondern auch Ängste hoch.
Die Ukraine hat doch vor dem Krieg halb Afrika mit Getreide versorgt und die Märkte in diese Richtung sind nicht mehr richtig offen. Eine zollfreie Getreidelawine ist zu befürchten.
Der Warenstrom ist die eine Sache. Die Ängste und wie man damit spielt, die andere Seite. Die Stimmung macht den Markt, so ist es auch bei vielen anderen Produkten.
Ein Beispiel: Je nach dem, wie bei der Prognosfruit Anfang August die Aussichten und Prognosen interpretiert werden, so reagiert der Apfel- und Birnenmarkt zu Saisonbeginn. Dies kann am realen Markt pro Kilo ohne weiteres einmal 10 Cent plus oder minus betragen.
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Veröffentlichungsdatum: 17.07.2025