Europäische Obst- und Gemüseregionen plädieren für Blockade der GAP-Kürzungen

Der Vorstand der AREFLH hat sich am Montag darauf geeinigt, den Vorschlag zur Kürzung des GAP-Budgets um 20 % zu blockieren, berichtet FyH.es.

Der Vorstand der Generalversammlung der Europäischen Gartenbauregionen (AREFLH), der per Fernvorsitz von dem andalusischen Landwirtschaftsminister, Ramón Fernández-Pacheco, geleitet wird, hat sich am Montag darauf geeinigt, den Vorschlag zur Kürzung des Budgets der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU um 20 % zu blockieren.

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In seiner Rede als Präsident der Regionalversammlung äußerte er seine Besorgnis über den aktuellen Vorschlag, den er als „sehr schwach“ bezeichnete, da er die europäische Ernährungssouveränität ernsthaft gefährde und die Rolle der Erzeuger schwäche.

Er argumentierte: „Europa braucht eine wirklich gemeinsame, unabhängige und faire GAP.“

Fernández-Pacheco lobte den innerhalb der AREFLH erzielten Konsens in dieser „strategischen“ Frage und betonte, wie wichtig es sei, sowohl auf technischer als auch auf politischer Ebene eine klare Haltung beizubehalten.

Quelle: FyH.es

Veröffentlichungsdatum: 31.07.2025