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Die weltweiten Mangoexporte erreichten 2024 fast 2,6 Millionen Tonnen (+6,7 % gegenüber 2023)

01. Oktober 2025

Die Prognosen für das nächste Jahrzehnt sind optimistisch. Der OECD-FAO-Bericht zu dem Landwirtschaftsausblick 2025-2034 prognostiziert ein Wachstum von 3,6 % für die weltweite Produktion von Mangos, Mangostanen und Guaven, von 60 Millionen Tonnen 2024 auf 86 Millionen Tonnen im Jahr 2033, so berichtet Agraria.pe.


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Trotz klimatischer Schwierigkeiten und logistischer Hindernisse glänzt das tropische Juwel der Obstwelt weiter. Laut des Berichts der OECD-FAO (Agricultural Outlook Report 2025-2034) setzten die weltweiten Mangoexporte ihren Aufwärtstrend fort und sind in dem Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % auf fast 2,6 Millionen Tonnen gestiegen.

Der Bericht hebt die laufenden Veränderungen in der Mangoproduktion und im Mangohandel hervor, wobei neue aufstrebende Lieferanten wie Ägypten zu dem globalen Wachstum beitragen. Mangos machen 85 % der weltweiten Lieferungen tropischer Früchte aus.

Indien entwickelt sich zu dem unangefochtenen Marktführer mit einer geschätzten Produktion von 38 Millionen Tonnen bis 2033, was 45 % der weltweiten Produktion entspricht.

Brasilien und Peru werden ihre Rolle als Lieferanten für Europa stärken und erwartete Marktanteile von je 14 % und 8 % erreichen. Mexiko und Thailand werden voraussichtlich jeweils rund 3,1 Millionen und 1,7 Millionen Tonnen exportieren, wobei Mexiko fast 22 % seiner Gesamtproduktion im Außenhandel abwickelt.


Quelle: Agraria.pe 

 

Veröffentlichungsdatum: 01.10.2025

Schlagwörter

weltweite Mangoexporte, OECD-FAO, Bericht