BLE-Marktbericht KW 42 / 25 - Gemüsepaprika
Niederländische und spanische Schoten bildeten neben türkischen vorwiegend Spitzpaprika die Basis des Angebotes. Polnische und belgische Abladungen ergänzten die Szenerie in diesem Segment.
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In München hatten die Kunden noch Zugriff auf regional angebaute Schoten aller 3 Farben, in Frankfurt sollten Erzeugnisse aus Franken stolze 4,- bis 5,-€ erlösen.
Die Importe aus Spanien stiegen allmählich an, wohingegen die mitteleuropäischen Zufuhren langsam etwas zurückgingen. Auch wenn die angetroffenen spanischen Schoten örtlich noch etwas klein eintrafen, waren sie oft günstiger als die Konkurrenz aus den Niederlanden und Belgien.
Zudem zeigten sich auch Spitzpaprika aus Spanien mittlerweile häufiger auf den Plätzen. Generell trafen durch die sukzessive Umstellung in Punkto Kaliber und Qualität differenziertere Partien ein, wodurch die Preisspannen größer ausfielen.
Summa Summarum verfestigten sich die Bewertungen der insbesondere regulären gelben und roten Partien sämtlicher Herkünfte leicht.
Je nach Kalibrierung wurde für den 5- kg-Karton zwischen 8,- und 11,-€ aufgerufen. In Berlin verharrten die Kurse für türkische Produk- te bei 15,- bis 18,-€ je 6-kg-Aufmachung.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 23.10.2025