AMI: Direktvermarktung in turbulenten Zeiten – Ein datenbasiertes Web-Seminar
Regionale Produkte liegen bei den Verbrauchern im Trend. Die vergangenen Jahre waren allerdings voller Herausforderungen für die Direktvermarktenden. „Erhalten Sie mit unserem Web-Seminar einen Einblick in die Entwicklungen der vergangenen Jahre und in das aktuelle Verbraucherverhalten.“
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Zuerst die Corona-Pandemie und dann die hohe Inflation – beides hat die Direktvermarktung vor Herausforderungen gestellt.
Während der Pandemie erlebte die erzeugernahe Vermarktung von Lebensmitteln einen Ansturm an Kunden, den es zu bewältigen galt.
Verbunden war dieser immerhin mit hohen Verbraucherausgaben für die Direktvermarktenden – ein Niveau, das nie zuvor erreicht wurde und auch danach nicht mehr.
Infografik © AMI
Ab 2022 drehte sich der Markt allerdings mit der hohen Inflation. Der Preis rückte wieder deutlich in den Fokus der Verbraucher.
Zudem dürfte auch das Zeitbudget stärker durch die Rückkehr aus dem Homeoffice und die wieder uneingeschränkten Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung beansprucht worden sein.
Im vergangenen Jahr lagen die Kundenzahlen beim Ab-Hof-Verkauf 21 % unter dem Niveau von 2020, der Hochphase der Direktvermarktung, wie Analysen der AMI basierend auf dem Haushaltspanel der YouGov CP Germany zeigen.
„In unserem Web-Seminar Regionale Produkte im Fokus: Die Entwicklung der Direktvermarktung erhalten Sie am 27.05.2025 faktenbasierte Einblicke in diesen Markt.“
Quelle en Copyright: AMI-informiert.de (AMI, 15.05.2025)
Veröffentlichungsdatum: 16.05.2025