BLE-Marktbericht KW 42 / 25 - Gurken Übergang deutscher und beneluxischer Chargen zu spanischen Waren führte zu Versorgungslücke
Die Zufuhren spanischer Schlangengurken intensivierten sich langsam, reihten sich aber mengenmäßig noch immer hinter niederländischen und belgischen Chargen ein.
Einheimische Offerten nahmen auch an Umfang ab und ergänzten die Szenerie auf den Märkten.
Griechische Zufuhren wurden in München langsam präsenter. Im Übergang von heimatlichen und Benelux-Chargen hin zu Gütern aus Spanien kam es zu einer Versorgungslücke und Verteuerungen, da Spanien deutlich weniger lieferte als in den Vorjahren.
Die schwankende Zusammensetzung des Gesamtsortiments mit markttäglich variierenden Anteilen an verfügbaren Kalibern und/oder Herkünften sorgte zusätzlich für viel Bewegung auf den Märkten.
Bei den Minigurken dominierten weiterhin niederländische Produkte, inländische, spanische und türkische ergänzten die Vermarktung.
Das Interesse an den kleinen Gurken erfährt weiter keinen Abbruch, die vielen Erzeuger und Importeure versorgen diesen Markt mehr als zufriedenstellend, insofern werden die Verkaufspreise sowohl für Kunden und Händler immer attraktiver.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 42 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 23.10.2025