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Schweizer Pilze wachsen weiter bei steigenden Produktionskosten

04. März 2022

Die Schweizer Pilzproduktion legt erneut zu, dies zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr 2020. Bei Schweizer Champignons beträgt die Zunahme 6%, mit einem Marktanteil von 65%. Schweizer Edelpilze konnten ein Wachstum von 12% verzeichnen. Der Kräuterseitling ist weiterhin die Nummer eins unter den Edelpilzen. Dieser mit 156t im 2020 auf 192t im Jahr 2021 angestiegen ist.

Grafik © Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP
Grafik © Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP

An zweiter Stelle folgt der Shiitake, der sogar ein Wachstum zum Vorjahr von 28% generierte. Nach wie vor stehen die Produzenten durch die stark gestiegenen Kosten vor grossen Herausforderungen. Die Schweizer Pilzproduktion ist von den in der Wirtschaft dargestellten Kostensteigerungen nicht ausgeschlossen. Dies betrifft sowohl die Produktions- und Investitionskosten auf der gesamten Breite. Teilweise konnten Preiserhöhungen bei Abnehmern umgesetzt werden.

Grafik © Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP
Grafik © Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP

 

www.champignons-suisses.ch

Quelle: Verband Schweizer Pilzproduzenten VSP

Veröffentlichungsdatum: 04.03.2022

Schlagwörter

Schweiz, Pilze, wachsen, Produktionskosten