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Routescanner gut auf Kurs zu mehr Nachhaltigkeit in der Containerlogistik

27. April 2023

Routescanner, der Streckenplaner für den Containertransport, konnte das Netzwerk der Häfen, die das Tool auf ihrer Website anbieten, mit dem Port of Antwerp-Bruges und dem Port of Amsterdam um zwei wichtige Logistik-Hubs erweitern.

Foto © Routescanner
Foto © Routescanner

Das System ermittelt nicht nur die schnellsten, sondern auch die nachhaltigsten Strecken für den Containertransport. Darum muss gewährleistet sein, dass die CO2-Emissionen korrekt berechnet werden. Darüber hinaus hat das Start-up des Hafenbetriebs Rotterdam eine Akkreditierung des Global Logistics Emissions Council für die Berechnung der CO2-Emissionen auf den vorgeschlagenen Strecken erhalten.

Weltweit anerkanntes System

Der Routescanner sortiert die Streckenvorschläge standardmäßig nach den CO2-Emissionen. Die Transportstrecke, auf der voraussichtlich die geringsten CO2-Emissionen verursacht werden, erscheint also an erster Stelle. Darum muss gewährleistet sein, dass die CO2-Emissionen korrekt berechnet werden. Kürzlich wurde der Routescanner vom SmartFreightCentre offiziell nach dem Standard des Global Logistics Emissions Council (GLEC) akkreditiert. Dies ist die einzige weltweit anerkannte Methode für die harmonisierte Berechnung des logistischen CO2-Fußabdrucks in den multimodalen Zulieferketten und die Berichterstattung darüber.

Quelle: Port of Rotterdam Authority

 

Veröffentlichungsdatum: 27.04.2023

Schlagwörter

Port, Rotterdam, Routescanner, Nachhaltigkeit, Containerlogistik