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Rewe-Spende finanziert ökologische und soziale Projekte im Ananas- und Bananenanbau

20. März 2020

Rewe setzt sich seit Jahren mit seinem Mittelamerika Fonds für eine kontinuierliche Verbesserung der Arbeits- und Umweltbedingungen in den Anbauländern von Südfrüchten ein. Vom 3. bis zum 15. Februar konnten Rewe- und nahkauf-Kunden mit dem Kauf von Bananen und Ananas dieses Engagement unterstützen.

Bildquelle: Shutterstock.com Bananen
Bildquelle: Shutterstock.com

Für jedes verkaufte Kilo Bananen und pro verkaufte Ananas gleich welcher Marke - in den Märkten oder auch online über den REWE Lieferservice - zahlte REWE 10 Cent in den Mittelamerika Fonds. Das so erzielte Ergebnis von 551.986 Euro hat REWE auf 600.000 Euro aufgerundet.

Bereits seit 2007 hat REWE mit mehr als 4,9 Millionen Euro soziale und ökologische Projekte in den Anbaugebieten finanziert. Die Lebensbedingungen der Plantagenarbeiter und ihrer Familien konnten durch den Bau von Brunnen und die Versorgung mit medizinischer Ausstattung verbessert werden. Darüber hinaus kommen die Fördermittel auch der Bildung von Kindern und Jugendlichen sowie Maßnahmen zur Aufforstung und dem Schutz der Artenvielfalt zugute. Die Vorschläge für die Projekte kommen von lokalen Organisationen in den Anbaugebieten. Die bewilligten und umgesetzten Maßnahmen werden von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit/International Services (GIZ) GmbH intensiv betreut, unterstützt und kontrolliert. Informationen zu den konkreten Projekten kommuniziert REWE unter anderem auf www.rewe.de/nachhaltigkeit/unsere-ziele/projekte/bananen. Ziel ist es nicht nur, mit dem Mittelamerika Fonds die Grundlagen für Existenzsicherung und nachhaltige Entwicklung zu legen. Vielmehr soll ein struktureller Veränderungsprozess angestoßen werden hin zu einer fairen, sozialen, ökologischen und zukunftssichernden Bananen- und Ananasproduktion - auch unter breiter Beteiligung der jeweiligen Belegschaft und ihrer Arbeitnehmervertretung vor Ort.

Um darüber hinaus mehr Transparenz über die Arbeits- und Umweltbedingungen in den Anbauländern zu schaffen, hat REWE kürzlich QR-Codes zur Rückverfolgbarkeit von Ananas der Eigenmarken "REWE Beste Wahl" und "REWE Bio" eingeführt. Über die QR-Codes, die sich bereits seit 2019 auch auf den Bananen der beiden Eigenmarken befinden, erreichen Kunden eine spezielle Website. Dort befinden sich ausführliche Informationen zu den jeweiligen Plantagen sowie deren Nachhaltigkeitsaktivitäten, Auditierungen oder Auszeichnungen.

Die Verbesserung sozialer und ökologischer Bedingungen in den Wertschöpfungsketten ist Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von REWE.

Weiterführende Informationen

http://www.proplanet-label.com
https://bananen.de/de/home (Website der Platanera Río Sixaola)
https://www.rewe-group.com/de/nachhaltigkeit/gruene-produkte/leitlinien (Leitlinie Fairness)
https://www.rainforest-alliance.org/lang/de/work/agriculture/bananas

Quelle: Ots/ Rewe Markt GmbH
 

 

Veröffentlichungsdatum: 20.03.2020

Schlagwörter

Rewe, Spende, Ökologische, soziale, Projekte, Ananasbau, Bananenanbau