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Nationalpark Doñana Andalusien: Illegale Erdbeer- und Beerenanbau stoppen

24. März 2022

Die REWE Group und 22 weitere führende europäische Lebensmittelhändler und -verarbeiter schließen sich der Initiative für das Überleben des spanischen Nationalparks und Weltnaturerbes Doñana an. Anlässlich des Weltwassertags fordert die Initiative gemeinsam die andalusische Regionalregierung dazu auf, die illegale landwirtschaftliche Nutzung von 1.900 Hektar zu stoppen, statt sie wie geplant nun sogar zu legalisieren.

Bildquelle: Shutterstock.com Beeren
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Die nicht genehmigten Flächen werden derzeit für den Erdbeer- und Beerenanbau genutzt und mit illegalen Brunnen bewässert.

Die Unternehmen, die Obst aus der Region Huelva beziehen, wollen sich – auch im Namen ihrer Kundschaft – vergewissern, dass die Waren ökologisch verantwortungsvoll angebaut werden. Deutschland ist das wichtigste Abnehmerland für Früherdbeeren aus der Region.

Quelle: REWE Group

Veröffentlichungsdatum: 24.03.2022

Schlagwörter

Nationalpark, Doñana, Andalusien, illegal, Erdbeer, Beerenanbau