BLE-Marktbericht KW 20 / 25 - Gurken Interesse konnte mit den gestiegenen Anlieferungen nicht Schritt halten
Das Sortiment der Schlangengurken setzte sich aus deutschen, niederländischen und belgischen Offerten zusammen. Bei den Minigurken standen niederländische, inländische und wenige türkische Partien bereit.
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In beiden Sektoren hatte sich die Verfügbarkeit ausgedehnt. Das Interesse zeigte sich zwar nicht unfreundlich, konnte mit den angewachsenen Anlieferungen aber in der Regel nicht Schritt halten.
In München gingen das Interesse nach inländischen Sortierungen zu Wochenbeginn deutlich zurück, woraufhin die Forderungen selbstredend auch stark zurückgenommen werden mussten.
Die Notierungen in den Veilingen in den BeNeLux-Ländern gaben ebenso mengeninduziert nach. Meist wurden in der Berichtswoche die niedrigeren Einstandspreise an die Kunden weitergegeben, was die sinkenden Preise erklärte.
Die Verbilligungen beschleunigten punktuell immerhin die anschließende Vermarktung; die Händler konnten Bestände abbauen und Überhänge vermeiden. Lediglich inländische kleine Produkte waren ab und an knapp, sodass sie sich mancherorts sogar ein wenig verteuerten.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 20 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 22.05.2025