BLE-Marktbericht KW 30 / 25 Gurken: Nicht alle Größen täglich verfügbar – Händler hielten örtlich auch einige Paletten im Bestand
Wie in den Vorwochen setzte sich die Warenpalette aus deutschen, belgischen und niederländischen Erzeugnissen zusammen. Weiterhin lag der Fokus meist auf den inländischen, aber örtlich auch belgischen Zufuhren, deren Kurse nach dem Wochenbeginn täglich sanken.
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Da in dieser Woche die Versorgung besser mit der ferienbedingten schwächeren Nachfrage harmonierte, war die Preisrally der letzten Wochen erstmal beendet.
Allerdings waren in Frankfurt und München nicht jeden Tag alle Größen greifbar, die Händler hielten wohl örtlich auch einige Paletten im Bestand.
In München wurden belgische den niederländischen Erzeugnissen bevorzugt. Zum anlaufenden Wochenendgeschäft stiegen die Bewertungen für inländische Partien, vorrangig für die stark gesuchten mittleren Größen wieder leicht an.
Bei den Minigurken teilten sich deutsche und niederländische Offerten den Markt, türkische und Kleinstmengen an spanischen Zufuhren ergänzten in München respektive Frankfurt. Der Abverkauf verlief zufriedenstellend und die Notierungen hiel- ten an Wert.
Heimische Mini-Gurken waren gut nachgefragt und erzielten Preise von rund 2,60 € bis 2,90 € pro Kilogramm. In Berlin und Frankfurt waren die regionalen Schmor- bzw. Einlege- Gurken weiterhin sehr beliebt und räumten zum Wochenende recht zügig.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 30 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 31.07.2025
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