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BLE-Marktbericht KW 46 Gemüsepaprika: In Frankfurt war Spitzenqualität sehr gefragt

20. November 2020

Spanische Anlieferungen dominierten vor türkischen und niederländischen. Belgien, Marokko und das Inland komplettierenden die Szenerie. Der Absatz erfolgte höchst divergierend. Deswegen rutschten die Notierungen mal ab und mal stiegen sie an. Dies geht aus dem "Marktbericht KW 46 / 20" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.

Bildquelle: Shutterstock.com Paprika
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In Berlin verteuerten sich die spanischen Importe auf bis zu 10,- € je 5-kg-Karton. Hier waren die türkischen Zugänge lediglich eingeschränkt zu haben, was sich aber nicht auf die Bewertungen niederschlug. In München etablierte sich eine große Preisspanne, hervorgerufen durch eine uneinheitliche Güte. In Hamburg kosteten grüne Angebote mehr, rote und gelbe weniger als zuvor. In der Hansestadt wurden marokkanische Abladungen direkt an den LEH geleitet. In Frankfurt war Spitzenqualität sehr gefragt: Die Kunden akzeptierten Forderungen von 12,- € je 5 kg. Für die türkischen Artikel brauchte man dort jedoch nur maximal 0,79 € je 400-g-Beutel bezahlen, manchmal auch bloß 0,38 €.

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Quelle: BLE-Marktbericht KW 46/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 20.11.2020

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Gemüsepaprika, Frankfurt, Spitzenqualität, Gefragte Ernteversicherungen der Schweizer Hagel angesichts der zunehmenden Wetterextreme