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BLE-Marktbericht KW 32 Gurken: Die Verfügbarkeit genügte um den steten Bedarf zu decken

18. August 2022

Einheimische und niederländische Schlangengurken dominierten auf einem beachtlichen Preisniveau augenscheinlich das Geschehen.  Hintergrund der derzeitigen hohen Preise sind neben schwierigen Produktionsbedingungen durch das extreme Wetter, auch gestiegene Kosten auf der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Endkunden.

Bildquelle: Shutterstock.com Gurken
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Belgische Offerten tauchten in großen Mengen ausschließlich in Frankfurt und in kleinem Umfang lediglich in München auf.

Die Verfügbarkeit hatte sich zwar eingeschränkt, sie genügte aber, um den steten Bedarf zu decken. Dieser hatte sich verschiedentlich aufgrund der Ferienzeit begrenzt. Da sich Angebot und Nachfrage aber hinreichend die Waage hielten, blieben auch die Preise meistens konstant hoch.

Mit verbesserten Unterbringungsmöglichkeiten zum Wochenende hin eröffnete sich für die Händler auch punktuell die Möglichkeit, weitere leichte Verteuerungen durchzusetzen. Minigurken stammten aus dem Inland, den Niederlanden und der Türkei. Der Verkauf erfolgte unaufgeregt. Im Hinblick auf die Notierungen tat sich nicht viel: Etwas sinkende Bewertungen waren ebenso festzustellen wie minimal angehobene Forderungen.


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 32/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 18.08.2022

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Gurken, Verfügbarkeit