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BLE-Marktbericht KW 18: Bunte Salate stammten überwiegend aus Deutschland

11. Mai 2023

Bei Eissalat konnte fast ausschließlich auf spanische Offerten zugegriffen werden, einheimische flankierten sie mit nur sehr geringen Mengen. Die Verfügbarkeit hatte sich eingeschränkt, die Notierungen zogen daraufhin fast überall an. Lediglich Berlin berichtete von leichten Vergünstigungen.

Einheimische Mixsalate. Quelle: ©BLE
Einheimische Mixsalate. Quelle: ©BLE

Bei Kopfsalat gab es vorrangig inländische und belgische Chargen, niederländische ergänzten punktuell das Geschehen.  Meist verharrten die Bewertungen auf ihrem bisherigen Niveau, verschiedentlich verteuerten sich die belgischen Importe aber auch ein wenig.

Bunte Salate stammten überwiegend aus Deutschland; italienische und belgische Chargen komplettierten das Sortiment. Bei einer ruhigen Vermarktun gveränderten sich die Preise nur selten. Bei Endivien standen vorrangig italienische Produkte bereit. Anlieferungen aus Belgien und Spanien trafen nur örtlich ein und spielten insgesamt keine große Rolle. Die Händler beließen ihre bisherigen Aufrufe meistens auf dem Level der Vorwoche, da sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage hielten.

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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 18/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 11.05.2023

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Salate