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BLE-Marktbericht KW 02: Tomaten: Vergünstigungen waren selten zu beobachten

20. Januar 2023

Rispenware kam vorrangig aus Spanien, der Türkei und den Niederlanden. Bei den Kirschtomaten konnte am häufigsten auf italienische und spanische Früchte zugegriffen werden. Runde Tomaten stammten hauptsächlich aus Marokko und Spanien. Bei den Fleischtomaten gab es speziell spanische und marokkanische Importe.

Bildquelle: Shutterstock.com Tomaten
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Die Zuflüsse aus den Niederlanden und Belgien hatten sich spürbar eingeschränkt und spielten keine größere Rolle mehr.   Dies geht aus dem "Marktbericht KW 02/ 23" der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.

Generell zogen die Notierungen an, in Frankfurt fielen die Verteuerungen mit bis zu 30 % gegenüber der Vorwoche sehr deutlich aus. Dies hatte Auswirkungen auf den Absatz, denn die Kunden griffen weniger zu. Die Gründe für die steigenden Bewertungen waren hauptsächlich angehobene Eingangsforderungen. Vergünstigungen waren eher selten zu beobachten. Marokkanische Runde Tomaten waren in München zwar billig, konnten hinsichtlich ihrer Ausfärbung aber nicht vollends überzeugen.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 02/ 23
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Veröffentlichungsdatum: 20.01.2023

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Tomaten, Vergünstigungen