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BASF-Gruppe legt vorläufige Zahlen für das 3. Quartal 2022 vor und kündigt Kosteneinsparprogramm an

14. Oktober 2022

BASF legt vorläufige Zahlen für das 3. Quartal 2022 vor. Umsatz, Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen und EBIT liegen leicht über den durchschnittlichen Analystenschätzungen. Das Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen der BASF-Gruppe beträgt voraussichtlich 909 Millionen €.

Foto © BASF
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Der Wert des Vorjahresquartals (3. Quartal 2021: 1.253 Millionen €) und die durchschnittlichen Analystenschätzungen für das 3. Quartal 2022 (Vara: 1.105 Millionen €) werden somit deutlich unterschritten. Im Ergebnis nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen enthalten sind nicht zahlungswirksame Wertberichtigungen auf die Beteiligung an Wintershall Dea in Höhe von rund 740 Millionen €. Diese resultieren aus der teilweisen Abschreibung der von Wintershall Dea gehaltenen Beteiligung an der Nord Stream AG, die die Nord Stream 1 Pipeline betreibt.

Der Umsatz stieg im 3. Quartal 2022 um 12 % auf 21.946 Millionen € (3. Quartal 2021: 19.669 Millionen €). Ausschlaggebend hierfür waren höhere Preise. Währungseinflüsse, vor allem aus dem US-Dollar, wirkten ebenfalls positiv. Die Mengen gingen gegenüber dem Vorjahresquartal zurück. Der Umsatz war somit leicht höher als von Analysten im Durchschnitt für das 3. Quartal 2022 erwartet (Vara: 21.076 Millionen €).

Quelle: BASF Gruppe

 

Veröffentlichungsdatum: 14.10.2022

Schlagwörter

BASF-Gruppe, Quartal, Kosteneinsparung