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BLE-Marktbericht KW 4: Die Versorgung von Kopfsalat hatte sich eingeschränkt

30. Januar 2020

Kopfsalat stammte aus Belgien und Italien. Die Versorgung hatte sich summa summarum eingeschränkt.  Manchmal klappte es deswegen nicht, den Bedarf völlig zu decken. Italienische Offerten fehlten verschiedentlich. Die belgischen Produkte wussten hinsichtlich ihrer Qualität zu überzeugen und waren daher recht beliebt. Die Verkäufer hoben ihre Forderungen oftmals an.

Bildquelle: Shutterstock.com Kopfsalat
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Die Verfügbarkeit von spanischem Eissalat hatte sich zwar generell ausgedehnt, trotzdem genügte sie nicht durchgängig, um das durchaus freundliche Interesse zu stillen. Die Notierungen kletterten meist aufwärts, was den Warenumschlag aber verlangsamte. In München etablierte sich infolge einer uneinheitlichen Güte eine weite Preisspanne. Nur Frankfurt berichtete von Vergünstigungen.

Bei den Bunten Salaten verbilligten sich hauptsächlich die italienischen Chargen, während die Bewertungen für die französischen Artikel konstant blieben. Die Partien aus Frankreich waren häufig mängelfrei und wurden gerne mitgenommen.

Für einheimischen Feldsalat mussten die Vertreiber ihre Aufrufe in München ein wenig senken, da das Angebot zu umfangreich ausfiel. Endivien aus Italien generierten in Köln und München zum Wochenende hin einen verstärkten Zuspruch. In München verteuerten sie sich daraufhin.


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Quelle: BLE-Marktbericht KW 4/ 20
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Veröffentlichungsdatum: 30.01.2020

Schlagwörter

BLE, Marktbericht, Versorgung, Kopfsalat