Inländische Chargen dominierten marktübergreifend das Geschehen. Sie wurden von belgischen, polnischen und österreichischen Partien flankiert.
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Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt ein wenig ausgedehnt. Auch die Unterbringungsmöglichkeiten verbesserten sich verschiedentlich.
Der Bedarf konnte ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Die Händler mussten ihre Forderungen nur selten korrigieren, in der Regel verharrten die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche.
Selbst uneinheitliche Kaliber bei den süddeutschen Produkten wirkten sich in München nicht wesentlich auf die Preise aus.
Lediglich in Hamburg fiel die Versorgung mit einheimischer Ware zum Wochenwechsel knapp aus: Eine begrenzte Ernte sowie eine abfallende Qualität waren die Hauptursachen.
Die entstandene Angebotslücke wurde aber weitestgehend mit belgischen Anlieferun- gen gefüllt, wenngleich die Notierungen zu Beginn der KW 41 insgesamt spürbar anzogen.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 40 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 09. Oktober 2025