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Multivac steigert Umsatz: Nachhaltig und digital erfolgreich die Zukunft gestalten

MULTIVAC blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2021 zurück und kann heute schon trotz aller Unsicherheiten ein noch besseres Jahr 2022 vermelden. Als ganzheitlicher Lösungsanbieter stellt das Unternehmen innovative Lösungen vor und setzt damit neue Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Digitalisierung.

Pressekonferenz auf der IFFA 2022 Foto © Multivac
Pressekonferenz auf der IFFA 2022 Foto © Multivac

Welche Neuheiten MULTIVAC auf der IFFA präsentiert und wie das Unternehmen im Dialog mit seinen Kunden die Zukunft gestalten will, erklären die Geschäftsführenden Direktoren von MULTIVAC, Christian Traumann und Guido Spix, bei der traditionellen Pressekonferenz auf der IFFA 2022 in Frankfurt.

Trotz Corona-Pandemie verzeichnet die MULTIVAC Gruppe weiterhin ein deutliches Wachstum und konnte seinen Umsatz auf 1,37 Milliarden Euro steigern. „MULTIVAC ist mit einem guten Auftragsbestand in das Jahr 2022 gestartet“, sagt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor bei MULTIVAC, in der Pressekonferenz auf der IFFA 2022 in Frankfurt, der internationalen Leitmesse für die Fleischwirtschaft. „Und auch für 2022 erwarten wir eine weitere Umsatzsteigerung. Diese erfreuliche Geschäftsentwicklung zeigt einmal mehr, dass wir auf dem richtigen Weg sind und macht uns stolz, denn schlussendlich ist dieser Erfolg auch ein Vertrauensbeweis unserer Kunden.“

Wie MULTIVAC sein Geschäft auch in Zukunft erfolgreich weiter entwickeln will, zeigt die Agenda 2025: Die Erschließung neuer Märkte und Marksegmente, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Innovative Verpackungslösungen – nachhaltig und digital und maßgeschneidert für jeden Bedarf

Mit seinen Verarbeitungs- und Verpackungslösungen will MULTIVAC vor allem auch neue Marktsegmente erschließen. So wird auf der IFFA eine vollautomatische Linienlösung zum Portionieren und Verpacken von Geflügel oder Frischfleisch vorgestellt. Oder die R3, eine anwendungsoptimierte Tiefziehverpackungsmaschine, die zudem recyclingfähige Monomaterialien wie Poly-Propylen (PP) verarbeiten kann.
„Dabei ist zum einen die Verschmelzung von Digitalisierung und Maschinenbau, aber auch das Thema Nachhaltigkeit der Lösungen ein zentraler Aspekt“, erläutert Guido Spix.

Quelle: Multivac

Veröffentlichungsdatum: 18. Mai 2022