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Regional: Startschuss für den Verkauf von traditionellen Streuobstsorten

Der Herbst wirft seine Schatten voraus und die ersten Sommer-Tafeläpfel reifen bereits auf den schwäbischen Streuobstwiesen. Der Verein Schwäbisches Streuobstparadies e.V. freut sich trotz schwieriger Bedingungen wie Frost und Hagel den Startschuss für den Verkauf von Tafelobst von Streuobstwiesen geben zu können.

Bildquelle: Shutterstock.com Apfel
Bildquelle: Shutterstock.com

Anfang September wird die erste Fuhre heimischer Äpfel in einigen Einzelhandelsmärkten der Region zu finden sein.

Den Anfang macht die Sommer-Sorte Jakob-Fischer. Der frühe Apfel ist ein leckerer Tafelapfel, der sich auch gut zum Backen und für Apfelmus eignet. Das Fruchtfleisch ist grünlich-weiß bis weiß, saftig, aromatisch und feinsäuerlich. Da der Jakob Fischer nicht lagerfähig ist, sollte man ihn am besten gleich genießen!

In folgenden Märkten wird die Sorte Jakob-Fischer erhältlich sein:
EDEKA Möck in Reutlingen-Hohbuch, Reutlingen-Betzgenried und Gomaringen
EDEKA Gebauer in Göppingen (Dieselstr.), Geislingen und Filderstadt-Bonlanden
Rewe Eßinger in Pfullingen

Natürlich nur solange der Vorrat reicht!

Der Verkauf der traditionellen Sorten wird Anfang Oktober in weiteren Märkten fortgeführt. Das Obst stammt aus dem Vereinsgebiet des Schwäbischen Streuobstparadieses und kommt auf kurzen Wegen direkt von der Obstwiese zum Verbraucher. Mit dem Kauf und Verzehr der Äpfel und Birnen wird so ein direkter Beitrag zum Erhalt der landschaftsprägenden Streuobstwiesen geleistet!  
www.streuobstparadies.de

Quelle: lifePR / Schwäbisches Streuobstparadies e.V

Veröffentlichungsdatum: 25. August 2021