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Chiquita‘s Mission für eine nachhaltige Landwirtschaft

Angesichts der weltweiten Auswirkungen des Klimawandels unterstreicht Chiquita sein Engagement für eine Verringerung des CO2-Fußabdrucks durch die Forcierung einer nachhaltigen Landwirtschaft. Das Unternehmen setzt im Rahmen seines Programms Farmer’s Code eine Reihe von Maßnahmen zur Verjüngung und Umstrukturierung seiner Farmen um.

Foto © Chiquita
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Dies ist Teil der strategischen Vision unter dem Motto “Behind the Blue Sticker”, die Effizienz zu verbessern, den Ertrag zu steigern und gleichzeitig die Umweltauswirkungen von Chiquita zu reduzieren. Dabei wird die optimale Qualität der Chiquita Bananen nachhaltig gewährleistet.

„Wir von Chiquita sind Farmer im Herzen und uns der Folgen bewusst, die der Klimawandel für unsere Bananenernte und unsere hoch geschätzten Farmer hat", erklärt Marc Speidel, Chiquita Direktor fu¨r Nordeuropa, „Mit Landwirtschaft als Herzstück unseres Unternehmens, sind wir überzeugt, dass diese möglichst effizient und nachhaltig sein muss, um nicht nur positiv für die Gesellschaft und unser Unternehmen zu sein, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel zu leisten."

Bis heute sind 59 Prozent aller Chiquita Farmen verjüngt worden – dies führt zu höheren Erträgen und weniger Abfall. Durch die Neugestaltung der Entwässerungssysteme und das Ausgleichen von Unebenheiten auf den Farmen konnte das Unternehmen eine Produktivitätssteigerung von 20 Prozent und einen Rückgang des CaCO3-Gehalts pro Hektar von 80 Prozent verzeichnen. Außerdem wurde der Einsatz von Bodendeckern eingeführt. Diese verringern die Bodenerosion und der Einsatz von Herbiziden verringert sich um 36 Prozent. Als weiteres Resultat ist in allen verjüngten Gebieten der Abfall von Pflanzenmaterial im Vergleich zu nicht verjüngten Betrieben um mehr als zwei Drittel reduziert worden. Ein Verjüngungsprozess, der für Chiquita seit 2015 Priorität hat. Chiquita geht davon aus, dass bis 2022 mehr als 75 Prozent seiner Anbauflächen verjüngt sein werden.

Foto © Chiquita
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Chiquita‘s Engagement für Nachhaltigkeit startet dabei bei seinen Farmen und geht weit darüber hinaus. Anfang des Jahres kündigte das Unternehmen sein Nachhaltigkeitsprogramm 30BY30 mit dem Ziel an, die Kohlendioxidemissionen aller Markenbetriebe bis Ende 2030 um 30 Prozent zu reduzieren. Mit diesem Programm wurde Chiquita als erstes globales Fruchthandelsunternehmen von der Science Based Target Initiative (SBTi) anerkannt. Im Einklang mit dem Pariser Abkommen hat Chiquita einen detaillierten Fahrplan bis 2030 aufgestellt. Dieser enthält klare Ziele für die Senkung des Energieverbrauchs durch die Umstellung auf umweltfreundlicheren Strom mit Hilfe von Sonnenkollektoren und Windturbinen, den Ersatz von Diesel durch Biokraftstoffe oder Elektrofahrzeuge und die Reduzierung der Stickstoffemissionen aus Düngemitteln. Eine hohe Priorität hat für Chiquita auch die enge Zusammenarbeit mit seinen Partnern in der Lieferkette. Diese sollen so bis 2025 ihren eigenen wissenschaftlich fundierten Plan entwickeln.

Foto © Chiquita
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Für Chiquita ist es wichtig, dass seine Ziele von unabhängiger Seite überwacht werden, damit sowohl Fortschritte als auch verbesserungswürdige Bereiche entsprechend angegangen werden können.

Das Unternehmen arbeitet eng mit dem SBTi zusammen, um sicherzustellen, dass es auf dem richtigen Weg ist, seine Emissionen wie geplant zu reduzieren. Darüber hinaus hat Chiquita eine Reihe von Zertifizierungen von Umweltorganisationen wie der Rainforest Alliance und Global GAP für seine Arbeit zur Förderung der biologischen Vielfalt und der nachhaltigen Landwirtschaft erhalten. Weitere Informationen über das Chiquita-Programm zur Verjüngung der Farmen finden Sie unter https://www.chiquita.de/nachhaltigkeit/

Quelle: Chiquita

Veröffentlichungsdatum: 27. August 2021