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BLE-Marktbericht 47 KW Salat: In Frankfurt etablierte sich eine sehr weite Preisspanne

Eissalat standen fast ausschließlich aus Spanien bereit, nur punktuell konnte daneben noch auf türkische, belgische und niederländische Offerten zugegriffen werden. Die spanischen Abladungen hatten sich intensiviert. Zusätzlich trafen auf einigen Märkten Rückläufer aus dem LEH ein.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
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Die Notierungen legten also einen Rückwärtsgang ein. In Frankfurt etablierte sich infolge einer uneinheitlichen Güte eine sehr weite Preisspanne von 6,50 bis 10,- € je 10er-Karton.

Einzig München berichtete von anfänglichen Verteuerungen, die zum Wochenende hin aber schon wieder der Vergangenheit angehörten. Bei Kopfsalaten dominierten belgische und italienische Partien, einheimische und niederländische rundeten das Sortiment ab. Auch hier war verschiedentlich eine weit geöffnete Preisschere zu verzeichnen, erneut hervorgerufen durch eine divergierende Güte.
Bei den Bunten Salaten herrschten italienische und französische Anlieferungen vor. Das Interesse war durchaus freundlich, konnte aber mühelos gestillt werden. Die Bewertungen blieben meistens stabil.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht 47 KW / 23
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Veröffentlichungsdatum: 01. Dezember 2023