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Komplett grünes Agrintesa: Ausbau von Photovoltaikanlagen

Agrintesa, die landesweit führende landwirtschaftliche Genossenschaft im Obst-, Gemüse- und Weinsektor, die über 4.000 Obst-, Gemüse- und Weinproduzenten vereint, verfügt über einen immer umweltfreundlicheren Antrieb: dank des Industrieplans für Photovoltaik.

Foto © Agrintesa
Foto © Agrintesa

Derzeit gibt es 7.800-kW-Anlagen, die bereits in Betrieb genommen wurden, was zusammen mit den bestehenden und den neuen Anlagen bis zum Sommer 10.000 kW erreichen und 10 GWh pro Jahr erzeugen wird, was es Agrintesa ermöglicht, die Kohlendioxidemissionen in den 12 Monaten um über 5.000 Tonnen zu reduzieren.

„Der Plan ist jetzt zu 80 % betriebsbereit und wird bis zum Sommer fertiggestellt sein, wenn Agrintesa mit einer Gesamtleistung von 10.000 kW rechnen kann“, informiert der Geschäftsführer, Cristian Moretti. „Wenn sie voll in Betrieb sind, werden alle unsere Verarbeitungslager, unsere Keller und einige Nebengebäude durch Photovoltaikanlagen versorgt: wir erwarten eine Energieeigenproduktion von 10 GWh pro Jahr, was 30 % unseres Gesamtbedarfs entspricht. Dank dieser Zuteilung werden unsere Emissionen reduziert.“

LogoDer Geschäftsführer der Genossenschaft erinnert aber daran, dass es auch einen wirtschaftlichen Grund gibt. „Wir haben die ersten Photovoltaikanlagen vor mehr als zehn Jahren installiert, aber in den letzten achtzehn Monaten hat unser Plan eine deutliche Beschleunigung erfahren“, betont Moretti. Angesichts der exponentiell steigenden Energiekosten haben der Vorstand und die Geschäftsführung von Agrintesa beschlossen, den Anteil der selbst produzierten Energie durch einen deutlichen Ausbau der Photovoltaikanlagen zu erhöhen. Dabei handelt es sich um Investitionen in die Zukunft, die Agrintesa ermöglichen werden, noch wettbewerbsfähiger und weniger anfällig für Schwankungen im Energiemarkt sein.

Quelle: Agrintesa

 

Veröffentlichungsdatum: 07. Juli 2023