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BASF startet in stagnierendem Umfeld besser als erwartet in das Jahr 2023 - minus 13,4 Prozent

„BASF ist besser in das Jahr 2023 gestartet als von Analysten erwartet. Und dies in einem stagnierenden und schwierigen konjunkturellen Umfeld“, so BASF-Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Brudermüller. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisteten die BASF-Geschäfte mit Kunden aus der Landwirtschaft und der Automobilbranche.

Foto © BASF SE
Foto © BASF

Umsatz lag bei 20,0 Milliarden Euro (minus 13,4 Prozent)

Wesentliche Umsatz- und Ergebniszahlen der BASF-Gruppe hatte das Unternehmen bereits am 12. April vorab bekanntgegeben. Heute veröffentlicht BASF die Quartalsmitteilung zum 1. Quartal 2023 und kommt mit ihren Aktionärinnen und Aktionären zur Hauptversammlung im Congress Center Rosengarten in Mannheim erstmals wieder persönlich zusammen – nach drei coronabedingt virtuell abgehaltenen Veranstaltungen.

Umsatz- und Ergebnisentwicklung im 1. Quartal 2023

Der Umsatz der BASF-Gruppe lag im ersten Quartal 2023 mit 20,0 Milliarden Euro um 3,1 Milliarden Euro unter dem Wert des Vorjahresquartals. Dies resultierte vor allem aus niedrigeren Mengen in nahezu allen Segmenten als Folge einer geringeren Nachfrage. Zusätzlich dämpften leicht geringere Preise die Umsatzentwicklung. Die von den Segmenten Agricultural Solutions, Nutrition & Care und Industrial Solutions durchgesetzten Preissteigerungen konnten die niedrigeren Preise in den übrigen Segmenten nicht vollständig ausgleichen.

Lesen Sie hier die ausführliche Presse-Information.

Quelle: BASF

Veröffentlichungsdatum: 28. April 2023