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Restlos glücklich: Edeka startet Aktionsmonat „Lebensmittelwertschätzung“

Ein ganzer Monat im Zeichen der Lebensmittelwertschätzung: Vom 15. September bis 15. Oktober 2022 dreht sich alles um den bewussteren, verantwortungsvolleren Umgang mit Lebensmitteln.

Aktionsmonat „Lebensmittelwertschätzung“ Foto © Edeka
Aktionsmonat „Lebensmittelwertschätzung“ Foto © Edeka

Verbraucher:innen finden auf edeka.de/lebensmittelwertschätzungsowie den EDEKA-Social-Media-Kanälen spannende Informationen und hilfreiche Tipps, um nachhaltig mehr Lebensmittelwertschätzung in den Alltag zu integrieren und dabei ordentlich Geld zu sparen.

Wieso das so wichtig ist? Ob frische, Convenience- oder ökologisch-erzeugte Produkte – am Ende landeten 2020 rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittel im Abfall. Das sind 11 Millionen Tonnen Lebensmittel zu viel! Pro Kopf pro Jahr kommen so laut Hochrechnungen des Statistischen Bundesamtes etwa 78 Kilogramm zusammen. Eine große Menge, die viele Verbraucher:innen gar nicht bewusst wahrnehmen. Ganz zu schweigen von der Geldsumme, die sie damit sprichwörtlich wegwerfen. Doch mit einigen Tipps & Tricks können Lebensmittelverschwendung und auch Ausgaben reduziert werden.

Auch für Dirk Steffens, mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftsjournalist, TV-Moderator und EDEKA-Experte für Nachhaltigkeit, spielt Lebensmittelwertschätzung eine wichtige Rolle:
„Das größte Umweltproblem unserer Zeit sind Nahrungsmittel, also die Art, wie wir sie herstellen und auch, wie wir mit ihnen umgehen. Es klingt verrückt, aber wenn wir diese Probleme lösen würden, könnten wir die Welt einfach gesund essen. Was auf unserem Tisch steht, ist wahrscheinlich entscheidender für den Umweltschutz als die Frage, was für ein Auto vor der Tür parkt.“

Smart prüfen, clever lagern, lecker verwerten.

Im Rahmen der „10 Tage Challenge“ des Aktionsmonats Lebensmittelwertschätzung finden sich auf der EDEKA Website Tipps zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln. Denn der Großteil der Lebensmittelabfälle entsteht mit 59 Prozent (6,5 Mio. Tonnen) in privaten Haushalten und ein wesentlicher Teil davon ist vermeidbar*.Ein Beispiel: Das Mindesthaltbarkeitsdatum auf den Verpackungen ist kein Stichtag zum Wegwerfen von Lebensmitteln. Viele Produkte können auch noch nach Ablauf verzehrt werden - dies gilt allerdings nicht für leicht verderbliche Lebensmittel wie z.B. Hackfleisch oder Fisch, die daher ein Verbrauchdatum tragen. Diese Produkte sollten am besten mit allen Sinnen geprüft werden. Wenn es gut riecht und lecker aussieht, ist es vermutlich noch genießbar.Damit es erst gar nicht so weit kommt, sollten Lebensmittel richtig gelagert werden. Geöffnete Lebensmittel können in Frischhalteboxen umgefüllt werden, da die meisten Lebensmittel in angebrochenen Verpackungen schneller verderben. Einige Obst- und Gemüsesorten können eingefroren werden, wenn sie reif sind und nicht direkt verwendet werden können. Auch Brot und Brötchen können so länger haltbar gemacht werden.Gerade in Zeiten steigender Preise und Inflation lohnt es sich, den eigenen Einkauf gut zu planen. In allen teilnehmenden EDEKA-Märkten gibt es eine Vielzahl an Produkten zum Discountpreis. Wer bewusst einkauft und möglichst wenig wegwirft, spart somit auch Geld.

Alle weiteren Infos zum Aktionsmonat und die Idee einer „10-Tage-Challenge“ für mehr Lebensmittelwertschätzung gibt’s ab 15.09. hier: https://www.edeka.de/nachhaltigkeit/alltagstipps/food-waste.jsp

Quelle: Edeka Verbund

Veröffentlichungsdatum: 01. September 2022