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BLE-Marktbericht KW 29 Gemüsepaprika: Fränkischer und hessischer Spitzpaprika recht teuer

Niederländische Anlieferungen herrschten augenscheinlich vor. Von der Bedeutung her folgten türkische und belgische Offerten. Einheimische Chargen, die aufgrund ihrer hohen Bewertungen punktuell nur schleppend verkauft  werden konnten, kamen über einen ergänzenden Status nicht hinaus.

Fränkischer und hessischer Spitzpaprika. Foto © Großmarkt Frankfurt
Fränkischer und hessischer Spitzpaprika. Foto © Großmarkt Frankfurt

Fränkischer und hessischer Spitzpaprika (s. Foto) waren in Frankfurt recht teuer, was ihre Abwicklung spürbar bremste. Die Verfügbarkeit hatte sich generell ausgeweitet. Die Nachfrage, nicht gerade unfreundlich, konnte daher problemlos befriedigt werden. Die Notierungen blieben häufig konstant. Verschiedentlich tendierten sie aufwärts, vor allem für die türkischen Importe, die mancherorts in einem zu geringen Umfang bereitstanden. In München verzeichnete man indes Verbilligungen, die sich jedoch nicht positiv auf die Unterbringungsmöglichkeiten auswirkten.
Auch in Berlin sanken die Preise für die roten und grünen niederländischen Partien, während die der gelben Chargen leicht anstiegen


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 29/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 28. Juli 2022