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BLE-Marktbericht KW 03: Italienische Blutorangen Moro und Tarocco herrschten vor

Bei den Blondorangen überwogen weiterhin spanische Navelina, die das Geschehen fest im Griff hatten. Aus Spanien stammten außerdem Navel und in verstärktem Maße Salustiana, die punktuell flott verkauft werden konnten. Newhall aus Portugal kosteten in Frankfurt 14,- € je 9-kgSteige. Unbehandelte griechische Navelina und Navel ergänzten die Szenerie ebenso wie türkische Washington Navel und marokkanische Navel.

Bildquelle: Shutterstock.com Blutorangen
Bildquelle: Shutterstock.com

Bei den Blutorangen herrschten noch immer italienische Moro und Tarocco vor. Cara Cara aus Spanien komplettierten die Szenerie. Spanische Sanguinelli gewannen an Bedeutung und wurden mitunter flott untergebracht. Insgesamt genügte die Verfügbarkeit, um den Bedarf zu befriedigen. Dieser war nicht besonders stark ausgeprägt, hatte sich aber mancherorts infolge der niedrigen Temperaturen verbessert. Die Qualität der Früchte wusste indes meist zu überzeugen. Die Notierungen verharrten meist auf ihrem bisherigen Niveau. Rückläufer aus dem LEH in Netzen sowie konditionell abschwächende Produkte mussten selbstredend mit Vergünstigungen abgegeben werden


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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 03/ 22
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Veröffentlichungsdatum: 27. Januar 2022