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BLE-Marktbericht KW 18/ 21: Erste einheimische Eissalat waren noch nicht verfügbar

Die Saison von spanischem Eissalat bog langsam auf ihre Zielgerade ein: Die Anlieferungen schränkten sich erkennbar ein. Punktuell genügten sie nicht mehr, um das Interesse zu stillen. Die Notierungen tendierten aufwärts, verschiedentlich auch recht kräftig. Bis zu 15,- € je 10er-Aufmachung sollten die Kunden etwa in Köln und Frankfurt bezahlen.

Bildquelle: Shutterstock.com Eissalat
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Erste einheimische Chargen standen in den Startlöchern, waren aber noch nicht verfügbar. Bei Kopfsalat herrschten belgische und inländische Partien zu fast gleichen Teilen vor.

Für in 12er-Kartons aufgemachte deutsche Glashausware sollte man in Frankfurt ca. 0,90 € je Stück bezahlen. Angebot und Nachfrage harmonierten in der Regel miteinander, sodass die Verkäufer ihre Aufrufe nur selten modifizieren mussten. Punktuell vergünstigten sich die belgischen Chargen, was dem Umschlag sehr gut tat. Bunte Salate stammten vereinzelt ausschließlich aus Deutschland. Die Abwicklung verlief in ruhigen Bahnen und zu den bisherigen Bewertungen.

Lediglich in Frankfurt vergünstigten sich die inländischen Partien. Die Preise von Endivien veränderten sich nicht gravierend, da die einheimischen, italienischen und belgischen Erzeugnisse die Nachfrage hinreichend befriedigen konnten.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Quelle: BLE-Marktbericht KW 18/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 17. Mai 2021