Artikel lesen

BLE-Marktbericht KW 01: Spanischer Eissalat verteuerte sich in der Regel

Einstandsbedingt oder aufgrund verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten kletterten die Bewertungen nach oben. In Köln stagnierte daraufhin der Handel. Bei Kopfsalat dominierten belgische Zuflüsse, die in Berlin derweil komplett fehlten. Dort konnte lediglich auf italienische und polnische Zufuhren zugegriffen werden. Niederländische Partien trafen ausschließlich in Köln ein, französische in Frankfurt und München.

Bildquelle: Shutterstock.com Salat
Bildquelle: Shutterstock.com

Die Notierungen blieben meist konstant, da die Verfügbarkeit ausreichte, um die Nachfrage zu befriedigen. In Hamburg zogen sie sogar leicht an. Frankfurt berichtete von großen Preissprüngen bei den belgischen Erzeugnissen.

Bei den Bunten Salaten begrenzte sich die Präsenz der französischen und italienischen Produkte, was es den Vertreibern erlaubte, ihre Forderungen anzuheben.

Der Umschlag von italienischen Endivien erfolgte in ruhigen Bahnen. Auch die Geschäfte mit Feldsalat gestalteten sich ohne Aufregung, sodass die Vermarkter ihre Aufrufe nur selten modifizieren mussten. In Frankfurt kam es mengeninduziert zu Vergünstigungen.


Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Website zur Verfügung stellen (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").

Quelle: BLE-Marktbericht KW 01 / 21
Copyright © fruchtportal.de

Veröffentlichungsdatum: 15. Januar 2021