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ÖKO-TEST Oktober: Blattspinat - Über die Hälfte mit Nitrat, Nitrit oder Cadmium belastet

Keine Zusatzstoffe, keine billigen Geschmacksträger, einfach nur Blattspinat: Bei den 16 Produkten im Test handelt sich um gesundes Gemüse pur, heißt es im ÖKO-TEST Magazin Oktober 2020. Der Tiefkühl-Blattspinat (kurz: TK-Blattspinat) ist, anders als der fertig gewürzte Rahmspinat, vegan. Der Vorteil: Jeder und jede kann ihn so würzen und kombinieren, wie er oder sie ihn mag.

Bildquelle: Shutterstock.com Spinat
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TK-Blattspinat im Test: Nur vier sind empfehlenswert

Blattspinat ist gesund, allerdings nicht, wenn er zu stark mit Nitrat, Nitrit oder Cadmium belastet ist. Das ist in dem ÖKO-TEST bei gleich zwölf Produkten der Fall.

Nur ein Viertel der Blattspinate im Test werden empfohlen. Denn nur drei schneiden mit Bestnote ab, ein weiterer ist immerhin noch "gut". Sieben Produkte fallen mit "mangelhaft" oder "ungenügend" durch. Der Rest ist mittelmäßig.

Die Gründe in Kürze: "Neben aus unserer Sicht zu hohen Nitrat-, Nitrit- und Cadmiumgehalten hat das Labor in zwei Fällen giftige Pyrrolizidinalkaloide (PA) gemessen. Das sind natürliche Pflanzengifte, die aus Beikräutern stammen. Auch Pestizide bemängeln wir vereinzelt," so ÖKO-TEST.

Weitere Informationen.

Quelle: ÖKO-TEST Magazin Oktober 2020

Veröffentlichungsdatum: 29. September 2020