Kleinfruchtige Zitrusfrüchte: Häufige Abwärtstendenz bei den Notierungen
Bei den Clementinen bildeten spanische Partien die Basis des Sortimentes. Daneben konnte auf italienische Offerten, meist mit Blatt, zugegriffen werden. Wenige Importe aus Marokko, der Türkei, Griechenland und Portugal ergänzten das Geschehen.
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Die von der portugiesischen Algarve stammende Mioro-Clementine überzeugte mit süßer-aromatischer Premiumqualität.
Satsumas stammten ausschließlich aus der Türkei und gewannen ein wenig an Bedeutung.
Bei den Mandarinen standen weiterhin noch einige südafrikanische Chargen bereit, Restmengen aus Peru und Chile komplettierten das Angebot.
Die Relevanz italienischer und israelischer Importe dehnte sich aus, wobei insbesondere israelische Minneola hinsichtlich ihrer organoleptischen Eigenschaften keine Wünsche offenließen.
Die Notierungen tendierten häufig abwärts: Zum einen war nach dem Nikolaustag eine gewisse Kundensättigung nicht von der Hand zu weisen. Zum anderen konnte die Qualität der südafrikanischen Früchte nicht mehr durchgängig überzeugen.
Die gewährten Vergünstigungen beschleunigten aber immerhin den anschließenden Umschlag.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 50 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 18.12.2025