Eissalat: LEH-Rückläufer mit niedrigen Preisen in der Vermarktung führten zu fallenden Bewertungen
Bei den Eissalaten standen spanische Partien fast monopolartig bereit. Lediglich in Berlin gab es daneben noch niederländische Chargen, deren Präsenz sich aber massiv ausgedehnt hatte.
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Die Qualität der spanischen Artikel konnte nicht vollends überzeugen, weshalb sich vielerorts eine weite Preisspanne etablierte. Rückläufer aus dem LEH, die mitunter mit einem sehr niedrigen Preis in die Vermarktung gedrückt wurden, sorgten für fallende Bewertungen.
Kopfsalate stammten aus Belgien, Deutschland, Italien und Frankreich. Während sich die italienischen Anlieferungen verstärkten, schwächten sich die anderen Herkünfte ab.
Das Interesse war nicht besonders stark ausgeprägt und konnte ohne Schwierigkeiten gestillt werden. Die Notierungen tendierten eher nach unten als aufwärts, auch wenn vereinzelt Verteuerungen durchaus möglich waren.
Bunte Salate kamen aus Italien, Deutschland, Frankreich und Belgien, wobei sich die inländischen Zuflüsse deutlich verminderten. Die Händler konnten ihre bisherigen Aufrufe infolge verbesserter Unterbringungsmöglichkeiten oftmals ein wenig anheben.
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Quelle: BLE-Marktbericht KW 47 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 27.11.2025