Hohe Qualität, aber niedrige Preise in der Melonen- und Wassermelonensaison von La Mancha

Der Landwirtschaftsminister von Kastilien-La Mancha (Spanien), Julián Martínez Lizán, beklagte die niedrigen Preise, die beide Kulturen für die Landwirte verzeichnen, und äußerte seine Zuversicht, dass „die hohen Temperaturen dieser Tage den Konsum auch in Mittel- und Nordeuropa ankurbeln und so zu einem Anstieg führen, um die Landwirte zu unterstützen und die Rentabilität ihrer Betriebe zu erhöhen.“

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Der Regionalminister für Landwirtschaft, Viehzucht und ländliche Entwicklung, Julián Martínez Lizán, zog eine positive Bilanz der diesjährigen Melonen- und Wassermelonensaison und würdigte die hohe Qualität beider Kulturen sowie die andauernde Verfügbarkeit von Anbauflächen, berichtet RevistaMercados.com.

Der Regionalminister, der das Unternehmen Sócrates Hortícola SL in Camuñas besuchte, erklärte, dass sich die Anbaufläche für beide Kulturen seit 2022 erholt habe, wo die Anbaufläche mit 7.990 ha am kleinsten war, im Vergleich zu 9.058 ha letztes Jahr.

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In Bezug auf die diesjährigen Preise beklagte Minister Lizán jedoch, dass beide Kulturen „für die Landwirte sehr niedrige Preise haben“. Er zeigte sich daher zuversichtlich, dass „die hohen Temperaturen den Konsum ankurbeln“ und somit die dringend benötigten Preiserhöhungen beschleunigen werden. Darüber hinaus hob er die hohe Qualität der Produkte aus Kastilien-La Mancha hervor.

Quelle: RevistaMercados.com

Veröffentlichungsdatum: 18.08.2025