
Amira – die Papaya weckt das Interesse der Erzeuger auf Gran Canaria
Die von CapGen Seeds entwickelte Papayasorte Amira hat in den letzten Jahren bei den Erzeugern auf den Kanarischen Inseln, insbesondere auf Gran Canaria, an Bedeutung gewonnen.
Dies ist auf ihre hervorragende Anpassung an winterliche Klimabedingungen und ihr ausgewogenes Verhältnis von Produktivität, Qualität und Krankheitsresistenz zurückzuführen, berichtet FyH.es.
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Obwohl sie bereits seit mehreren Saisons angebaut wird, hat Amira erst im letzten Jahr erneutes Interesse geweckt, wobei Techniker und Züchter ihre konstante Produktion, Blattresistenz und einheitliche Größe betonen. Diese Konsolidierung positioniert sie als strategische Sorte für die Herbst- und Winterzyklen des Archipels.
Amira als Referenz
Einer der von den Erzeugern am meisten geschätzten Aspekte ist ihre mittelgroße Pflanze, die landwirtschaftliche Arbeiten wie das Anbinden und Ernten erleichtert.
Hinzu kommt ihre mittlere Resistenz gegen Echten Mehltau, eine häufige Krankheit in den kälteren, feuchteren Monaten. Amira bewältigt dies, indem sie selbst bei geringen Lichtverhältnissen eine ausgezeichnete Blattgesundheit bewahrt.
Dank dieser Eigenschaften gewährleistet die Sorte eine kontinuierliche, qualitativ hochwertige Produktion während der kritischen Wintermonate und bietet den Landwirten Sicherheit.
Techniker und Händler in dem Obst- und Gemüsesektor heben die Regelmäßigkeit des Fruchtansatzes und die Einheitlichkeit der Früchte während des gesamten Zyklus als eine der Stärken von Amira hervor.
Amira produziert ovale bis längliche Früchte mit ausgezeichneter Einheitlichkeit in Form, Farbe und Größe.
Ihr Durchschnittsgewicht liegt zwischen 1.100 und 1.300 Gramm (g), was sie besonders attraktiv für den regionalen Markt der Kanarischen Inseln und den nationalen Kanal macht, wo eine wachsende Nachfrage nach mittelgroßen bis großen Papayas für den Frischverzehr besteht.
Quelle: FyH.es
Veröffentlichungsdatum: 18.08.2025