
In diesem Jahr: Generell hohe Apfelpreise wegen Vielzahl von Gründen
Neuseeländische Braeburn, Royal Gala, Jazz sowie alterntige Elstar und Jonagold bildeten die Basis des Sortimentes. Chilenische Elstar, inländische Red Jonaprince sowie verschiedene italienische Sorten ergänzten die Szenerie.
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In Frankfurt erreichten reichlich Crimson Snow in 7-kg-Kartons zu 14,-€ den Markt. Südafrika beteiligte sich örtlich hauptsächlich mit Braeburn und Kanzi, Chile noch mit Royal Gala und Braeburn an der Vermarktung.
In Berlin starteten die französische Früh- sorten Arkcharm, Lodi und Early Gold in die neue Saison, als lose Aufmachung sollten 2,- bis 2,70 € pro Kilogramm bezahlt werden.
Insgesamt war relativ wenig Bewegung in den Geschäften zu verzeichnen. Auch wenn die Lagervorräte der deutschen Erzeugung sich zusehends leerten, griffen die Kunden noch gerne auf heimische Ware wie Jonagold und Red Jonaprince zurück, da sie preislich meist noch wesentlich günstiger bewertet war als Überseeware.
Das Interesse war generell nicht besonders stark ausgeprägt, der Fokus der Käufer lag augenscheinlich auf anderen Warenarten.
In preislicher Hinsicht tat sich nicht allzu viel: Von den üblichen Schwankungen einmal abge- sehen, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.
Generell bewegen sich die Apfelpreise in diesem Jahr durch eine Vielzahl von Gründen auf einem vergleichsweise hohen Niveau.
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Mit freundlicher Genehmigung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) dürfen wir diesen Text auf der Webseite zur Verfügung stellen. (Menüpunkt "BLE MARKT- UND PREISBERICHT").
Quelle: BLE-Marktbericht KW 29 / 25
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Veröffentlichungsdatum: 24.07.2025