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BLE-Marktbericht KW 47: Erste französische Kopfsalat trafen in München und Frankfurt ein

03. Dezember 2021

Eissalat stammte ausschließlich aus Spanien. Die Abladungen hatten sich ein wenig begrenzt, genügten in der Regel aber, um den Bedarf zu decken. Summa summarum tendierten die Notierungen letztlich dennoch aufwärts, heißt es im aktuellen Marktbericht KW 47/ 21 des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). In Köln und München sanken sie zunächst ein wenig ab, ehe sie zum Wochenende hin wieder nach oben tendierten.

Bildquelle: Shutterstock.com Kopfsalat
Bildquelle: Shutterstock.com

Bei Kopfsalat dominierten belgische vor italienischen Offerten. Die Präsenz inländischer Glashausartikel dehnte sich leicht aus, Freilandware wurde inzwischen zunehmend verdrängt.  Erste französische Partien trafen in München und Frankfurt ein. Die Bewertungen verharrten oftmals auf bisherigem Niveau, örtlich sanken sie nachfrageinduziert leicht ab.

Bei den Bunten Salaten stand die inländische Saison vor ihrem Abschluss. Französische Anlieferungen herrschten meist vor, italienische ergänzte. Der Absatz verlief in ruhigen Bahnen, die Händler mussten ihre Forderungen nur selten modifizieren.
Bei den Endivien intensivierten sich die italienischen Zufuhren nochmals, während die inländischen Zugänge in verminderter Form auftraten. Verteuerungen bei den Importen waren des Öfteren zu verzeichnen, da sich das Interesse verbessert hatte. Französische Chargen waren in Frankfurt mit 14,- € je 8er-Aufmachung zwar teuer, ihre Qualität sprach aber auch hinreichend an.
Feldsalat generierte mitunter eine freundliche Beachtung.


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Quelle: BLE-Marktbericht KW 47/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 03.12.2021

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