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BLE-Marktbericht KW 34: Kopfsalat stammte aus dem Inland und Belgien

03. September 2021

Die einheimischen Zufuhren hatten sich leicht verstärkt, während sich die belgischen einschränkten. Die Nachfrage konnte problemlos gedeckt werden. Die Bewertungen verharrten verschiedentlich auf ihrem bisherigen Niveau. Punktuell kam es aber auch zu Vergünstigungen. Insbesondere die belgischen Produkte verbilligten sich ab und an.

Bildquelle: Shutterstock.com Kopfsalat
Bildquelle: Shutterstock.com

Dies geht aus dem "Marktbericht KW 34/ 21" des Bundesanstalts für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor.

Bei Eissalat prägte Deutschland die Szenerie. Anlieferungen aus den Niederlanden und Spanien ergänzten. Obwohl sich die Verfügbarkeit ausgedehnt hatte, tendierten die Bewertungen mancherorts nach oben. Bis zu 12,- € je 10er-Aufmachung musste man in Frankfurt und Berlin bezahlen. Dennoch war der Kundenzugriff nicht unfreundlich.

Bei den Bunten Salaten aus dem Inland beharrten die Händler oftmals auf den Forderungen der Vorwoche. Infolge eines begrenzten Angebotes konnten sie ihre Aufrufe punktuell sogar noch etwas anheben. Die Vermarktung von Endivien verlief meist ruhig. Mengeninduziert kletterten die Notierungen örtlich nach oben.

Weitere und detaillierte Informationen zu Marktberichte finden Sie über unserem Menüpunkt BLE MARKT- UND PREISBERICHT.

Quelle: BLE-Marktbericht KW 34/ 21
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Veröffentlichungsdatum: 03.09.2021

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